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Hopper's Places

Cover Als die Kunsthistorikerin Gail Levin einmal eine Freundin besuchte, machte diese sie auf einen Leuchtturm aufmerksam, der von Edward Hopper gemalt worden war. Die Autorin machte natürlich gleich ein Foto und verglich dieses dann mit Hoppers Bild. Nach und nach fand sie dann 46 Orte, die Hopper als Vorlage für Bilder dienten. Dieses bemerkenswerte Buch stellt jedoch nicht nur Fotos und Gemälde in einem faszinierenden Vergleich von Realität und Kunst gegenüber, sondern gibt einen Überblick über das Leben und Schaffen Edward Hoppers sowie eine Analyse seiner Maltechnik.

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Edward Hopper: Ein intimes Porträt.

Cover Restaurants, Kinofoyers, Tankstellen, Drugstores und menschenleere Straßenecken -- Edward Hopper (1882-1967) bevorzugte alltägliche Sujets. Seine Bilder von urbaner Tristesse und in sich gekehrten Menschen strahlen eine eigenartige Melancholie aus und prägen doch unsere Vorstellung vom amerikanischen Lebensgefühl. Noch heute gilt Hopper als der bekannteste realistische Maler der USA. Dabei verleugnete er selbst nie die europäischen Wurzeln seiner Arbeiten: In den Jahren von 1906 bis 1910 war er mehrmals nach Paris gereist, wo ihn besonders die Darstellung des Lichts in der impressionistischen Malerei nachdrücklich beeinflußte.

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Edward Hopper. Bilder der amerikanischen Seele. Sonderausgabe. Ein Lesebuch mit Texten und Gedichten.

Cover

Bis heute erfahren die Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper (1882 - 1967) eine erstaunlich breitgefächerte Resonanz: Die Pop-Art wäre ohne ihn, den Pionier des -poetischen Alltagsrealismus-, nicht denkbar, und noch immer berufen sich Maler, Bildhauer und Photographen zitierend und nachempfindend auf seine Kunst; Theater- und Filmemacher lassen sich von seinen archetypischen Szenerien anregen, und auch die Werbung bedient sich reichlich seiner Bildideen.

Dieses Buch ist dem literarischen Aspekt der Hopper-Rezeption gewidmet. Es geht den Spuren nach, die seine Bilder im Werk bedeutender Schriftsteller und Lyriker der Gegenwart hinterlassen haben, unter ihnen Paul Auster, Ann Beattle, John Hollander, William Kennedy, Ann Lauterbach, Thom Gunn, Norman Mailer, Walter Mosley und Grace Paley. Der Anthologie von Gedichten, Short Stories und Prosatexten sind 59 Gemälde von Hopper gegenübergestellt. Den einführenden Essay schrieb die Hopper-Spezialistin Gail Levin.

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